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Rockstars und Mimosen – Die Eitelkeit der deutschen Blogger

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Auf Leander Wattigs Seite habe ich gerade dieses Video gefunden. Und es freut mich, dass ich endlich verstehe, warum sich andere Blogger so schwer tun sich zu vernetzen. Es ist die Eitelkeit. Auch irgendwie schade, wo ich doch von Croudintelligence träume.

6 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Ich bin der Meinung, wenn man mal die Sicht auf DIE ganze Bloggosphäre wegläßt und seine Sicht aus sich selbst heraus in den Vordergrund stellt, ist es nicht wichtig, was andere machen, sondern was ich selbst mache. Wenn nur genug so handeln, wird Eitelkeit einfach nicht mehr lohnen.

  2. Die meisten Bloggerplattformen werden doch hauptsächlich aus Spaß an der Kommunikation mit anderen erstellt. Die Verbreitung eines Blogs lässt sich am besten über Twitter loswerden, wobei ich selbst hier ziemlich überfordert bin, bei der Flut von Threads, die täglich entsteht.
    Die Eitelkeit müssen deutsche Blogger in jedem Fall ablegen und mehr mit Professionalität an die Themen rangehen. Die Amis praktizieren das ja auch längst …

    1. Hallo Larah,
      viele Blogger schreiben aus Spaß am Schreiben. Ich schreibe, weil ich psychologisches Wissen aus den Elfenbeintürmen der akademischen Forschung befreien will, um es nutzbar zu machen. Und weil ich weiß, dass es wirklich etwas bringt. Natürlich will ich auch gelesen werden. Und spätestens dann muss man auch etwas dafür tun. Und das ist ganz schön aufwändig. Durch die Vernetzung mit anderen thematisch ähnlichen Blogs schafft man ein besseres Ranking, das heißt man wird leichter gefunden. Wenn ich bei anderen Blogs anfrage, ob sie Lust haben sich vorzustellen, passiert meist nichts. Und das finde ich unklug. Die anderen hätten einen klaren Gewinn, der eigene Blog dadurch natürlich auch.
      Danke für Deinen Kommentar, Du hast sicher schon gesehen dass Du die TOP-Kommentar-Schreiberin auf meinem Blog bist!!! ; )
      Herzliche Grüße
      Margit

  3. Der Junge scheint mir jedenfalls ziemlich nervös.
    Und ich bin zwar jetzt nicht so der Crowd-Fan, aber ihren Blog setze ich jetzt auf meine Blogroll.
    Ach so. Auf Twitter ist es ja ein Statussymbol, wenn jemand viele Follower hat und wenig selbst anderen folgt. Warum sollte das beim Bloggen anders sein. Wem´s wichtig ist….

    beste Grüße,
    H.-C. Simon

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