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Xing, Twitter, Facebook, Google+ – welches Netzwerk ist zur Crowd Intelligence fähig?

istockphoto/ Aydin Mutlu

Mit Xing habe ich angefangen. Vor 4 Jahren. Das hat mir lange Zeit gut gefallen, die Gruppen hatten und haben teilweise immer noch durchaus Tiefgang und der Inspirationsfaktor war und ist auch manchmal jetzt noch hoch.

Dann hab ich mich bei Facebook angemeldet. Damit werd ich einfach nicht warm. Vielleicht weil ich auch nicht mehr die Jüngste bin, alles irgendwie zu schnell vorbei läuft und der Inspirationsfaktor für meinen Geschmack nicht hoch genug ist.

Twitter fasziniert mich, saugt mich jedoch rein und ich merke dass ich die Menge an Links einfach nicht verarbeiten kann. Da bleib ich aber sicher noch eine Zeit lang dabei, auch wenn ich mich immer wieder abschalten muss, weil mir die Informationsflut über den Kopf wächst.

Google+ hat nun wieder eine eigene Qualität, die mich mehr anspricht. Warum? Es könnte tatsächlich so etwas wie „Crowd Intelligence“ entstehen. Peter Kruse hat sich vor einiger Zeit zu diesem Thema geäußert und die Frage beantwortet wann kollektive Intelligenz gelingt. Demnach braucht das Internet einen Bedeutungs- und Bewertungsaspekt. Die Intelligenz der Vielen kommt dann zum Tragen wenn eine gemeinschaftliche Bedeutungssphäre geteilt wird. Dazu bedarf es der Erzeugung eines gemeinschaftlichen kulturellen Raumes. Und daraus resultierend könnte das Netz als Entscheidungsunterstützer für Verantwortungsträger fungieren. Für mich ein faszinierender Gedanke!

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Wenn Sie mehr über Crowd Intelligenz erfahren möchten, dann finden Sie hier umfassende Informationen:

James Surowiecki – Die Weisheit der Vielen


Und wie immer: Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, dann empfehlen Sie ihn doch bitte weiter. Wenn Sie Lust auf Social Networks, konkret auf Google+ haben sende ich Ihnen auf e-mail Anforderung gerne einen Einladungslink!

Foto: istockphoto/ Aydin Mutlu

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