Zukunftsarbeit

Think Tank auf der Ostalb

istockphoto/ RT images
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Ich würde gerne einen Think Tank zu neuen Arbeitsformen und Jobmodellen auf der Ostalb in’s Leben rufen.

Wer hätte Lust mit mir an diesem Projekt zu arbeiten?

Jeremy Rifkin hat es in seinem Buch „Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft“ vorgedacht, wir befinden uns in einer Übergangsphase. Ebenso wie die industrielle Revolution kostet die technologische Revolution einen Preis. Ich meine diesen wahrzunehmen in der Zahl Ausgebrannter, die sich nicht mehr motivieren können, in Regelarbeitsverhältnissen zu überwintern.

Neue Trends, neue Arbeitsformen gibt es in zahlreicher Form. Wie könnte sich die Ostalb in Zeiten von Social Media, Komplexitätsmanagement und neuen Arbeitsformen entwickeln. Was wird schon praktiziert? Wie können sich auch kleinere Unternehmen an neue Arbeitsformen anpassen, wie können sie von neuen Arbeitsformen profitieren. Ist das Modell der persönlichen virtuellen Assistenten ein potenzielles Jobmodell für Wissensarbeiter. Können auch Geringqualifizierte an diese Entwicklung angedockt werden?

An diesen Themen würde ich gerne mit anderen arbeiten. Wer hat Lust dazu?

Ich übernehme die Organisation, suche eine ansprechende Lokalität und moderiere die Veranstaltung.

Voraussichtlicher Termin: Januar 2011

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7 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Das ist sicher spannend. Ich würde gern dran teilnehmen – allerdings bin ich immer nur von Freitag abend bis Sonntag mittag in Aalen… Also sinnvollerweise würde da ein Samstag gut sein (zumindest für mich ;-))
    Bin gespannt.
    Gruß
    Gudrun Paulus

    1. Sehr geehrte Frau Mehmke, sehr geehrte Frau Lehner,

      Wunderbar! Ich freue mich, dass Sie Interesse haben, ich sammle noch ein wenig potenzielle Interessenten und gebe dann den genauen Termin durch.

      Dann gibt es vielleicht doch noch Hoffnung, dass wir auf der Ostalb den Anschluss an moderne Zeiten nicht verlieren!

      Herzlichst
      Margit Nowotny

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